Jeśli można mieć jedną ulubioną frazę w całej operze, to w Lohengrinie to właśnie jest moja – dokładnie 7’51”-56″, czyli zdanie Nicht darf sie Zweilfels Last beschweren. (Podaję linki bez zagnieżdżonych filmików, żeby się otwierało na właściwej sekundzie.)
[Od 7’37”]
Ja, selbst dem König darf ich wehren,
und aller Fürsten höchstem Rat!
Nicht darf sie Zweifels Last beschweren,
sie sahen meine gute Tat!
Nur Eine ist’s, der muss ich Antwort geben:
No i jest jeszcze to, od czego się z Lohengrinem zaczęło. A dokładniej – z Otrudą; od 6’50”.
Wenn falsch Gericht mir den Gemahl verbannte,
war doch sein Nam im Lande hoch geehrt;
als aller Tugend Preis man ihn nur nannte,
gekannt, gefürchtet war sein tapfres Schwert.
Der deine, sag, wer sollte hier ihn kennen,
vermagst du selbst den Namen nicht zu nennen!
mrówkodzik 