Archives for posts with tag: Janet Baker

Zögernd, leise,
In des Dunkels nächt’ger Hülle
Sind wir hier.
Und den Finger sanft gekrümmt,
Leise, leise,
Pochen wir
An des Liebchens Kammerthür.

Doch nun steigend,
Schwellend, hebend,
Mit vereinter Stimme, laut
Rufen aus wir hochvertraut:
Schlaf du nicht,
Wenn der Neigung Stimme spricht!

Sucht’ ein Weiser nah und ferne
Menschen einst mit der Laterne;
Wie viel seltner dann als Gold,
Menschen uns geneigt und hold?
Drum, wenn Freundschaft, Liebe spricht,
Freundin, Liebchen, schlaf du nicht!

Aber was in allen Reichen
Wär’ dem Schlummer zu vergleichen?
Drum statt Worten und statt Gaben
Sollst du nun auch Ruhe haben.
Noch ein Grüßchen, noch ein Wort,
Es verstummt die frohe Weise,
Leise, leise,
Schleichen wir uns wieder fort!

 

 

Und morgen wird die Sonne wieder scheinen,
und auf dem Wege, den ich gehen werde,
wird uns, die Glücklichen, sie wieder einen
inmitten dieser sonnenatmenden Erde…

Und zu dem Strand, dem weiten, wogenblauen,
werden wir still und langsam niedersteigen,
stumm werden wir uns in die Augen schauen,
und auf uns sinkt des Glückes stummes Schweigen…

– Janet Baker jest dla mnie absolutnie niezrównana w tej pieśni. Już w pierwszym wersie wyśpiewuje cały jej charakter, opowiada ten smutek, tę nadzieję na nadzieję.

– To prawda. Ale posłuchaj też sobie wykonania Caballé.

– Nie żartuj, ona nagrała Morgen Straussa?

– Tak, i to kilka razy.

– I może jeszcze zmiksowała te nagrania ze sobą i sprzedawała, do każdej płyty kulka lodów gratis?

– Albo mała paella!

 

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